Mini-Update: Pixel-Wallpaper jetzt in 10 Größen

Ich bekam neulich eine sehr nette Email: ein Besucher dieser Seiten machte mich darauf aufmerksam, dass meine mittlerweile über 5 Jahre alten gepixelten Desktop-Wallpaper-Bilder nicht mehr ganz den aktuellen Screen-Größen entsprechen.. Ich hatte die Bilder damals nur in 3 Größen angelegt: 1152×768, 1024×768 und 800×600..!!

Pixel-Wallpaper

Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und überall ein paar Pixel hinzugefügt, so daß diese gepixelten Finnland-Wallpaper-Bilder nun in 10 etwas aktuelleren Größen vorliegen:

optimiert für PowerBooks und MacBooks:
1440×900, 1280×854, 1152×768

optimiert für Monitore:
1600×1200, 1280×960, 1280×1024, 1024×768

optimiert für Studio Displays:
1680×1050, 1280×800, 1024×640

..hurra!

Hier noch schnell die direkten Links zu den drei Pixel-Wallpaper-Sets:
1) Kontula Sommer
2) Vallila Sommer
3) Vallila Winter

..na dann – herzliche Grüße, Till..

Skandal: VoIP-Telefon dann doch gefloppt

Jetzt isses also raus: heise.de meldete heute, daß die Deutsche Telekom ihr “VoIP-Telefon” a.k.a. “Festnetzhandy” a.k.a. “T-One” ein gutes halbes Jahr nach dem Startschuss wieder einstellt.. Warum nur bloß..?! Eigentlich hätte doch alles so schön sein sollen: 1 Anschluss bzw. sogar nur 1 Gerät für alle Telefon-Gelegenheiten: mobil, zu hause, unterwegs, über WLAN und/oder über GSM.. äh..
..nochmal von vorne..? Ok: es war einmal ‘ein’ ‘neuer’ ‘Vertrag’, auch “T-One” genannt, über den man von fast überall aus fast günstig hätte telefonieren können:
“Ein Anschluss. Ein Telefon. Eine Mailbox. Eine Rechnung.”
So lautete bis jetzt jedenfalls die verheißungsvolle Einladung auf der Produkt-Homepage zum ‘Einer-für-Alles-Produkt’ der Deutschen Telekom (www.t-one.de). Vielleicht war das ja auch ein bisschen zu viel – bzw. zu wenig versprochen..? ..waren da nicht noch die verschiedenen monatlichen Grundgebühren und Flatrates, die heise.de schon damals so schön hintereinanderwech aufgelistet hatte, dass es einem fast im Schädel brummte..? ..hier zur Erinnerung nochmal ‘kurz’ meine ‘Wunsch-Konfiguration’ in Zeitlupe – also die Vertrags- und -Flatrate-Kombination, die es mir ermöglicht hätte, von ‘jedem’ WLAN-HotSpot aus für ‘umsonst’ zu telefonieren – bzw. zumindest soweit mich die monatlichen Freiminuten eben getragen hätten:

  1. Mobilfunkvertrag von T-Com mit mind. 25 Inklusivminuten
    -> ab 10,- €/Monat
  2. Festnetzanschluss der T-Com
    -> ab 15,95 €/Monat
  3. Internettelefonie von T-Online mit Festnetz-Flatrate
    -> 9,95 €/Monat
  4. T-Online-DSL-Anschluss
    -> 19,99 €/Monat
  5. Internet-Flatrate von T-Online
    -> 9,95 €/Monat
  6. Freischaltung für T-Com-WLAN-HotSPots
    -> 4,95 €/Monat

.wow. Nur zwei kleine heise.de-Zitate fehlen da noch, um die ‘Packung’ komplett zu machen:

  1. “Die VoIP-Gespräche via WLAN sind allerdings komplett unverschlüsselt.”
  2. “Wenn das TC 300 sich unterwegs ins GSM-Netz eingebucht hat, kann der Kunde auf Wunsch auch Anrufe auf seiner Festnetz- und VoIP-Nummer entgegennehmen. Dann zahlt er allerdings 12,9 Cent pro Minute für die Weiterleitung ins Mobilfunknetz.”

..noch Fragen..?
..ach-ja: wann kommt denn endlich Apples iPhone raus..?!

Grüße, t..

Power-Lügen (und Wahrheiten (und Gerüchte)) (I)

Tut mir leid, aber ich kann die jüngste öffentliche Diskussion über Kernenergie (oder vielleicht besser: Atomkraft) einfach nicht unkommentiert lassen. Hier kommt also mein erster Kommentar zu dem, was ich „Power-Lügen (und Wahrheiten (und Gerüchte))“ nennen möchte.

Zunächst einmal, für diejenigen, die es nicht wissen: Ich bin in einer ländlichen Gegend in Norddeutschland aufgewachsen, die bekannt ist für ihre fast unberührte Natur, ihre freundlichen Landwirte – und eine Reihe von geplanten Anlagen, die für die Behandlung von radioaktiven Abfällen konzipiert sind. Das ganze Projekt ist seit den 70er Jahren im Bau, aber die ersten Behälter mit dem Namen ‚CASTOR‘ wurden bereits Mitte der 90er Jahre eingeliefert.
Solange ich denken kann (im wahrsten Sinne des Wortes), weiß ich, dass Atomkraft nicht nur gefährlich, sondern auch einfach der falsche Weg ist.

Damit komme ich zur ersten (und eigentlich meiner Lieblings-) „Stromlüge“: der Kohlendioxid-Reduktionslüge:
Ja, es stimmt, dass Kernkraftwerke dazu beitragen können, die Produktion von Kohlendioxid zu verringern – und zwar lokal. Wenn ein Kernkraftwerk erst einmal gebaut ist und mit Brennstäben gefüttert wird, dann wird es im Grunde zunächst mal nur Wasserdampf ausstoßen. Soweit zumindest die Theorie.

Bis ein Kernkraftwerk jedoch tatsächlich gebaut und mit Brennstäben beschickt werden kann, wird eine Menge Kohlendioxid ausgestoßen – vor allem in den Ländern, in denen die Brennstäbe hergestellt werden. Um die tatsächlichen Zahlen zu vergleichen, hilft eine so genannte „Lebenszyklusanalyse“, um herauszufinden, wie groß der tatsächliche CO2-Fußabdruck einer Technologie ist. Die genauen Zahlen scheinen jedoch sehr unterschiedlich zu sein – je nachdem, was tatsächlich verglichen wird – und auch je nachdem, wer die Forschung eigentlich bezahlt hat.

Wenn Du also das nächste Mal jemanden etwas sagen hörst, dass „Kernenergie zur Verringerung der Kohlendioxidemissionen beitragen kann“, dann kannst Du vielleicht ein kleines „lokal“ hinzufügen.

Hier zwei Links zum Thema:
-> Greenpeace’s Kampagnenseite ‚End the nuclear age‘ (www.greenpeace.org)
-> Elena’s Motorradfahrt durch Tschernobyl (www.kiddofspeed.com)

Superspam: Trojaner kam als ‘IKEA Rechnung’

Vorab: weder dieser Beitrag ,noch die Email, um die es in diesem Beitrag geht, hat irgendetwas mit dem Schwedischen Möbelhaus IKEA zu tun. Allerdings wollte ‘jemand’ wohl die Bekanntheit des blau-gelben Möbelriesen missbrauchen, um einen möglichst ‘authentischen’ Eindruck zu machen, um so seine Viren und Trojaner unters Volk zu bringen – oder was auch immer.

fake IKEA-Rechnung

Ich bekomme ja eine ganze Menge Spam – dazwischen auch immer wieder die unterschiedlichsten Viren- und Trojaner-Mails. So fanden neulich sowohl die berühmte ‘BKA-Mail’, als auch die vermeintlichen ‘1und1-Rechnungen’ ihren Weg in mein Email-Postfach – vielleicht schreibe ich später auch mal was dazu..

Jedenfalls fand ich heute schon vor dem Frühstück mal wieder einen besonderen Leckerbissen in meiner Inbox: ‘jemand’ schickte mir einen schicken Trojaner, ‘getarnt’ als angebliche ‘IKEA-Rechnung’. Im Text der bösen Spam-Mail wird darauf hingewiesen, daß ich im Anhang meine ‘detaillierte Rechnung’ im ‘PDF-Format’ finden würde, besonderer Wert wird scheinbar darauf gelegt, Vertrauen über eine “Digitale Signatur” aufzubauen, mit der das angebliche PDF-Dokument ‘unterzeichnet’ worden sei. Ist natürlich alles Quatsch mit ohne Soße. Und das läßt sich hier auch wieder einmal ziemlich einfach enttarnen: der Verfasser dieser kleinen gemeinen Lügengeschichte hat an verschiedenen Stellen grammatikalische und stilistische Fehler eingebaut, die sich ein Multinationaler Möbelkonzern sicherlich nicht leisten würde. Kurios.

Eigentlich wandern solche eher plumpen Versuche, meinen Rechner mit Viren+Trojanern zu besiedeln umgehend im Müll – diesmal dachte ich aber, ich schreibe vielleicht doch ein paar Zeilen zu dem Thema – vielleicht hilft’s ja dem einen oder der anderen, solcherlei Datenmüll in Zukunft selbst zu enttarnen.. oder so. Hier jedenfalls erstmal ein paar Kostproben der eher kuriosen ‘Fehlerchen’, die in der vermeintlichen ‘IKEA-Mail’ zu finden sind, und an denen man eine solche ‘verseuchte’ Email ziemlich schnell erkennen kann:

  • in der Subject-Zeile der Email steht “IKEA Rechnung10.2.20073″
    • was soll die ‘3′ am Ende..?
    • kein Leerzeichen zwischen ‘Rechnung’ und ‘Datum’ einzubauen ist zwar kein Fehler, kommt aber irgendwie nicht so hübsch daher..
  • Im Header der Mail findet sich dann als Return-Path eine Email-Adresse, die so, wie sie dargestellt wird, meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn macht:
    Wilberforce’szucchini’s@(entfernt).cz

    • meines Wissens nach funktionieren Sonderzeichen und ‘Häckchen’ (’) in Email-Adressen überhaupt nicht
    • .cz wäre die TopLevelDomain von Tschechien – warum sollte ein Schwedischer Möbelhersteller Deutschen Kunden Emails von einem seltsamen Tschechischen Server aus schicken..?
  • im Header der Mail finden sich dann noch weitere quatschige Details (wie zB der Absender “IKEA Kiel”, ‘Microsoft Outlook Express 6.0′ als vermeintlicher X-Mailer), auf die ich aber nicht witer eingehen möchte..
  • widmen wir uns nun endlich dem eigentlichen Text der trojanischen Mail: der beginnt mit der Aufzählung verschiedener wild ausgedachter ‘Rechnungsdaten’, am Ende ist nochmal ein Datum zu finden: “10. Februar 2006″
    • genau 1 Jahr Unterschied zum Datum der Subject-Zeile..?!
  • es folgen dann noch diverse grammatikalische Fehler, die ich einem Schwedischen Touristen vielleicht noch zumuten würde, die aber einfach nicht in mein Bild von einer gewissenhaft arbeitenden Buchhaltungs-/Rechnungsabteilung passen wollen. Die ersten 2 Zeilen scheinen immerhin fehlerfrei zu sein, dann kommts aber ganz dicke. Hier nur schnell ein paar Kostproben aus dem ersten vollständigen Satz:
    • den detaillierten Rechnung” ..richtig wäre ‘die detaillierte Rechnung’
    • die alle anderen wichtigen Unterlagen” ..klingt einfach merkwürdig/untypisch/übertrieben. Warum dann nicht gleich sowas wie “alle alle anderen total supi-dupi mega-über-wichtigen Unterlagen”
    • zu Ihrem Bestellung im beigefügter ZIP Datei.” ..ist wiedermal kompletter Quatsch (mit ohne Soße): grammatikalisch richtig wäre “zu Ihrer Bestellung in beigefügter ZIP Datei.” ..aber wieso ZIP.-Datei..? ..vorhin ging’s doch noch um ein PDF-Dokument..? ..nun eine ZIP.-Datei..?!
  • weiter unten fogt dann noch anderer Quatsch – zum Beispiel diese Formulierung:
    Ihre Rechnung ist im PDF-Format erstellt und mit einer “Digitalen Signatur” unterzeichnet worden. Den entsprechenden Verifikationsbericht finden Sie im Anhang dieser E-Mail.
    Durch die “Digitale Signatur” wird Ihre Rechnung nach dem Signatur-Gesetz (SigG) anerkannt.

    Bitte was soll das sein..? Ein Signatur-Gesetz (SigG)..? Spätestens jetzt soll ich mir vermutlich denken “ach, wegen dem Signatur-Gesetz! ..alles klar, na dann kann ich ja die Rechnung …das PDF …äh das ZIP …bzw. diesen hübschen kleinen Trojaner einfach anklicken, und dann wird alles gut.”
    Au weia.
    Dann wird auch noch dezent auf eine angebliche Einzugsermächtigung hingewiesen.. Auch dieses Detail soll mich wohl nun dazu verleiten, endlich endlich endlich das angehängte Attachment zu öffnen.. – ..oder wie..?
    Im folgenden wird dann nochmal und nochmal verdächtig deutlich auf die ach-so-vertauenswürdige “Digitale Signatur” hingewiesen, und dass ich den Acrobat Reader benötige, um die “Signatur zu überprüfen” und dass ich weitere Infos zur “Digitalen Signatur” in den FAQs finden könnte…… – ..alles Quatsch!

Kommen wir nun zum eigentlichen Höhepunkt des ganzen:
zum Attachment:
Mir wurde erst ein “PDF-Dokument” versprochen, dann eine “ZIP.-Datei”, nichts von alledem hängt an der Mail – sondern ein Attachment (NICHT ANFASSEN!) mit dem völlig unverdächtigen Dateinamen “rechnung_n625n.rar”. Spätestens hier sollten die Alarmsirenen heulen! Auch wenn ich nicht weiss, was die Dateiendung “.rar” eigentlich darstellen soll – spätestens an dieser Stelle fasse ich die Mail lieber mit langen spitzen Fingerchen an und übergebe sie direkt dem Müll – Müll-entleeren nicht vergessen!

na dann – herzliche Gruesse, Till.

PS1: ..und nachher fahre ich zu IKEA und bezahle in bar.. – ..denn nur Bares ist wahres..:]
PS2: ..tjaa – wenn man mehrere Email-Konten benutzt, bekommt man auch mehrere Emails: gerade flattert mir noch eine weitere Kopie der ‘IKEA-Rechnung’ in die Mailbox: wieder mit denselben Datums- und Grammatik-Ungereimtheiten, aber diesmal mit einer etwas anderen Subject-Zeile: “IKEA Deutschland Rechnung” – und das Attachment der Trojaner heißt diesmal “ikea237rechnung.rar

wer war zuerst: Huhn oder Ei?

Endlich: der finnische Künstler / Comedian Ruttoryhma hat schon einige sehr schöne kleine Filmchen drüben bei YouTube. Jetzt kam dieses Filmchen hinzu, das die klassische Frage behandelt, ob nun Huhn oder Ei zuerst da war.

Ein praktischer Nebeneffekt dieses Filmchens ist, dass man gleich auch ein bisschen Finnisch lernen kann („Muna“ = Ei / „Kana“ = Huhn). Das kann beispielsweise praktisch sein, wenn man sich nachts in einer Schlange vor einer finnischen Imbissbude wiederfindet und nicht ganz klar ist, wer denn nun zuerst da war.

Und wer möchte kann sich bei der Gelegenheit vielleicht auch gleich ein paar weiter Arbeiten  von Ruttoryhmas  ansehen – legendär sind zum Beispiel die Videos anläßlich des Erovision Song Contests: “Welcome Eurovision Songcontest” . Dabei lassen sich eventuell auch ganz nebenbei noch ein paar interessante Details über Finnland entdecken.

..bon apétit, till..

Papiermonster und Upgrading und…

Habe gerade mal wieder einen ziemlich schlimmen ‘Büro-Marathon’ hinter mir: die Steuererklärung musste dringend auf den Weg gebracht werden…
…und wurde auf den Weg gebracht. Hu!

Normaler weise versüße ich mir so ein Papiermonster dann anschließend immer gerne mit ein paar Updates – mache zum Beispiel ein paar Berlin-Bilder für’s Bilderbook fertig, de-bugge ein paar Skriptchen, gucke mir meine Web-Statistiken an oder ähnliches.. Diesmal kam es aber etwas dicker: ich habe mich an ein paar längst überfällige Upgrades gewagt: WordPress, Drupal und WebEdition. Hurra!
im Detail:

  1. Umstellung von tillintallin auf WordPress (klingt wahrscheinlich merkwürdig, aber bisher lief tillintallin auf einem selbstgestrickten CMS)
  2. Upgrade von livetourdates.org auf eine aktuelle Drupal-Installation
  3. Webedition… – ..ist zur Zeit leider noch in Bearbeitung, daher hier erstmal keine Details. Aber immerhin kann ich schonmal durchblicken lassen, dass ich jetzt offiziell ‘WebEdition Solution Partner’ bin..:] Hurra.

Damit hätte ich nun endlich auch mal meine drei derzeitigen ‘CMS’-Favouriten aufgelistet. Da fehlen ja nur noch Typo3, Expression Engine, und… – …und ganz nebenbei habe ich dann offensichtlich doch auch noch ein tillintallin-Update geschafft. Nochmal hurra!

+Gruß, till..

PS: falls jemand von Drupal 4.5.1 auf 4.7.4 upgraden will: mach auf JEDEN FALL erstmal ein Backup von Deiner Datenbank! ..und dann scheint’s 3-stufig zu gehen, indem man erst auf 4.6.1. updradet, und dann auf 4.7.4.. sonst wird das nix… Siehe auch http://drupal.org/node/100430

PS2: ..so fast ganz nebenbei hab ich’s dann auch noch geschafft, einen neuen Blog zu starten: ichglotz.tv ..ein Blog, der sich um meine glotz-Gewohnheiten drehen wird.. – ..aber das hatte ich in der Papiermonster-Hektik dann auch schon fast wieder vergessen..:]

Wallpaper +Icon-Set zur Fußball-Weltmeisterschaft

endlich ist alles fertig gepixelt und hochgeladen – und erste Tests haben gezeigt, daß die Icons sowohl auf Macintosh OS als auch auf Windows-PC-Rechnern funktionieren müßten.

Das Prinzip ist einfach: für jedes an der Fussball-WM teilnehmende Land gibt es ein Trickot-Icon-Set. Zusätzlich gibt es Icons für Schiedrichter, für rote und gelbe Karten – und natürlich für den Ball.

Das ganze wäre nur der halbe Spass, wenn es kein ordentliches Fussballfeld geben würde zu dem die Icon passen. Also gibt es auch ein Fussballfeld – als Desktop-Wallpaper. So kann sich jeder mit ein paar Handgriffen seinen PC umstylen und vorübergehend seine eigene kleine WM-Arena einrichten.

Fussball-WM-Icon-Set

-> fussball-icon hier liegen die Icons (Mac+PC)
-> fussball-icon hier liegt der Rasen (Desktop Wallpaper)

..viel Vergnügen! t..

Nicht so super: fast alle gingen ‘über Bord’

Habe gerade in der Englischen Ausgabe der Finnischen Zeitung Helsingin Sanomat diesen Artikel gelesen, der besagt, dass die Fähren-Flotte ‘Superfast’ gerade ihren Besitzer wechselte – und dass die neuen Chefs wohl die gesamte Fähren-Crew rausgeschmissen haben und nun eine neue Mannschaft beschäftigen, die ungefähr nur ein Viertel der bisher auf Superfast-Schiffen gezahlten Heuer erhalten. Na! Das klingt doch wie ein ganz ‘billiger Trick, oder?!

Und wie kommen nun diesen Sommer mit dem Auto über die Ostsee – von Berlin nach Helsinki?! …da müssen wir wohl noch ein bißchen weiterplanen…

Inzwischen gibt es hier nochmal ein paar aufgewärmte Links zum Bilderbook – mit ein paar meiner besten Bilder von früheren Seereisen:

-> Superfast-Fähre (Rostock->Hanko)
-> ferry tales 02 (mit der Schwedischen Fähre to Stockholm)
-> ferry tales 01 (mit der Finnjet nach Helsinki)

Museum der Dinge beim Radio1 Medienmagazin

Hurra – die Pflegschaften-Seite, die ich Anfang des Jahres für das Museum der Dinge gebaut habe, wurde gestern beim Medienmagazin auf Radio1 vorgestellt –  also besprochen – bzw. lobend erwähnt.

Für die, die es nicht wissen: das Museum der Dinge sammelt Design des Alltags. Gebrauchsobjekte, die uns täglich umgeben, die unseren Alltag beeinflussen, erleichtern, möglich machen. Vertraute Objekte, merkwürdige Objekte, unheimliche Objekte, gute Dinge, böse Dinge… Darüber hinaus ist auch das Werkbund Archiv im Museum der Dinge untergebracht.

Nicht unamüsiert wurden in der Sendung verschiedene Dinge durchgegangen, die man nun über die neue Pflegschaften-Seite virtuell pflegen kann – und es wurde spekuliert, ob man nun lieber den verbeulten Helm, oder die Kaffeekanne pflegen sollte.

…na, das scheint ja zu funktionieren.

…na, das freut mich aber..:]

hat man sowas schon gehört..?

Also eigentlich müßte da im Titel ja ‘hat man sowas schon gelesen’ stehen.. Jedenfalls habe ich heute mal wieder Radio1 gehört – und da wurde im Nachmittagsprogramm von den beiden diensthabenden Radiomoderatoren vermutlich anläßlich des Weltfrauentages ein kurzes ‘Referat’ zum Thema -Kuß- zum besten gegeben.

Irgendwie kam mir das sowieso schon ein bisschen verdächtig vor – am Weltfrauentag den -Kuß- zu thematisieren – aber das ist dann eigentlich noch nix ungewöhliches, daß ich das Nachmittagsprogramm ‘für Erwachsene’ manchmal etwas ‘verdächtig’ finde..

Hinzu kam aber heute noch, daß ich mir spontan die deutsche Wikipedia-Seite zum Thema ‘Kuß’ ansah – und fast mitlesen konnte, was mir da im Radio vorgelesen wurde. Einige Absätze wurden natürlich übersprungen – aber man muß ja auch nicht immer gleich alles zitieren.. – ..oder..?

Ich fänd’s jedenfalls nicht schlecht, wenn’s im Radio so eine Art ‘Wikipedia-Vorlesestunde’ geben würde – für all diejenigen, die gerade nicht online sind.. oder so.. Ist ja fast das selbe, wie auf Internetseiten über Radiosendungen zu schreiben..:]

Na dann – Küßchen, und einen fröhlichen restlichen Weltfrauentag!! till..